Am Anfang muss immer ein klares Ziel stehen: die Antwort auf die Frage nach dem „Warum“. Sie bildet die Basis dafür, bei dem, was man tut, erfolgreich zu sein – das trifft auf alle Bereiche des Lebens zu. Was mir am Konzept von Lyconet besonders gefällt, ist, dass ich mir meine Routine selbst zusammenstellen und mir meine Zeit so einteilen kann, wie es für mich am besten passt.
Schon während meiner Lehrzeit als Schrift- und Reklamegestalterin/Werbetechnikerin spürte ich, dass dieses weit verbreitete „Hamsterrad“ – man arbeitet jeden Tag von 8 bis 17 Uhr, hat eine Stunde Mittagspause und arbeitet sich sehnsüchtig von Urlaub zu Urlaub – einfach nichts für mich ist. Natürlich wäre es vielleicht einfacher gewesen, mit dem Strom zu schwimmen, aber ich wollte auch in beruflicher Hinsicht immer eine Tätigkeit finden, die mich erfüllt und glücklich macht. Darum bin ich froh, dass ich den Schritt in die Selbstständigkeit bereits relativ früh gewagt habe mehr…
Ich habe erkannt, dass ein positives Mindset einen weit bringen kann. Man zieht das an, was man selbst ausstrahlt – das trifft nicht nur auf Menschen zu, sondern beeinflusst auch das Maß an Erfolg, das man erreicht. Deshalb lebe ich ganz nach meinem Motto „Be happy“ und versuche, auch in herausfordernden Situationen optimistisch zu bleiben. Das Leben ist eine Aneinanderreihung von Höhen und Tiefen – das merkt man vor allem, wenn man in einer umkämpften Branche wie dem Vertrieb arbeitet. Deshalb sind Ziele das Um und Auf, an denen man sich orientieren kann und soll. Immer, wenn etwas gerade nicht so läuft, wie es sollte, sollte man nicht aufgeben, sondern einfach weitermachen. Denn nach jedem Tief kommt wieder ein Hoch.
Auch das Zitat „Carpe diem“ prägt meinen persönlichen Lebensstil. Für mich bedeutet es, dass man den gegenwärtigen Tag nutzen soll, zielstrebig sein und trotzdem immer bescheiden bleiben soll. Ich glaube, dass es sehr wichtig ist, nicht zu vergessen, woher man kommt. mehr…
Wie schafft man einen erfolgreichen Einstieg ins Lyconet Business? Welche Vorteile hat man als Lyconet Marketer? Wie schwer ist es, als Frau in diesem Business Fuß zu fassen? Wie kann ich mich selbst am besten motivieren? Wie geht man am besten mit Rückschlägen um?
Ich möchte nicht nur meine Erfahrungen teilen, sondern auch mir oft gestellte Fragen zu meinem Weg mit Lyconet teilen:
Zu Beginn war ich zwar eine der wenigen Frauen bei Lyconet, aber ich hatte nie den Eindruck, dass ich es schwerer hatte als meine männlichen Kollegen. Bei Lyconet wird nicht klassifiziert oder schematisiert. Jeder hat die gleiche Chance, unabhängig von Alter, Herkunft oder Geschlecht. Wichtig ist einzig und allein, dass man sich mit dem, was man tut, identifiziert, dass man eine Leidenschaft dafür entwickelt und dass man versucht, Tag für Tag sein Bestes zu geben.
Man sollte sich immer wieder bewusst machen, dass nach jedem Tief wieder ein Hoch kommt. Ich nutzte Rückschläge auch dazu, Energie zu tanken und zu reflektieren, damit ich positiv in die Zukunft blicken kann. Es ist auch eine große Hilfe, sich regelmäßig mit besonders erfolgreichen Marketern auszutauschen und dadurch verschiedene Lösungsansätze kennenzulernen. Dafür eignen sich die Events, die Lyconet auf der ganzen Welt veranstaltet, natürlich am besten.