Am Anfang muss immer ein klares Ziel stehen: die Antwort auf die Frage nach dem „Warum“. Sie bildet die Basis dafür, bei dem, was man tut, erfolgreich zu sein – das trifft auf alle Bereiche des Lebens zu. Was mir am Konzept von Lyconet besonders gefällt, ist, dass ich mir meine Routine selbst zusammenstellen und mir meine Zeit so einteilen kann, wie es für mich am besten passt.
Schon während meiner Lehrzeit als Schrift- und Reklamegestalterin/Werbetechnikerin spürte ich, dass dieses weit verbreitete „Hamsterrad“ – man arbeitet jeden Tag von 8 bis 17 Uhr, hat eine Stunde Mittagspause und arbeitet sich sehnsüchtig von Urlaub zu Urlaub – einfach nichts für mich ist. Natürlich wäre es vielleicht einfacher gewesen, mit dem Strom zu schwimmen, aber ich wollte auch in beruflicher Hinsicht immer eine Tätigkeit finden, die mich erfüllt und glücklich macht. Darum bin ich froh, dass ich den Schritt in die Selbstständigkeit bereits relativ früh gewagt habe.
Auf meinem Weg zum Erfolg als selbstständige Unternehmerin hat mich meine Upline intensiv unterstützt und mir gezeigt, worauf es in diesem Business ankommt. Von meinen Mentoren Mario und Marco Oreggia konnte ich besonders viel über das Geschäftsmodell lernen. Besonders dankbar bin ich aber auch meinem Vater. Er hat mich manchmal sprichwörtlich ins kalte Wasser gestoßen und das war auch gut so, denn wenn ich ehrlich bin, war ich vor meiner Karriere mit Lyconet eine sehr introvertierte Person. Schon das Sprechen vor fremden Menschen war mir teilweise unangenehm, aber ich wusste, dass ich meine Ängste überwinden und etwas ändern musste, wenn ich in diesem Geschäft nachhaltig erfolgreich sein wollte.
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie ich zu Beginn bei ungefähr 40 seiner Telefonate aufmerksam mithörte, wie er mit Leuten über das Geschäftsmodell von Lyconet sprach oder wie er Termine vereinbarte. Für mich war das Telefonieren anfangs schwer und ich hatte wirklich so etwas wie eine Blockade. Lyconet hat mir geholfen, aus mir herauszugehen und mein volles Potenzial auszuschöpfen. Zusätzlich eröffnet mir Lyconet die Möglichkeit, von erfahrenen Marketern zu lernen. So habe ich es geschafft, meinen eigenen Weg zu gehen.
Es ist wichtig, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Ein neues Buch pro Monat zu lesen kann beispielsweise ein Weg sein, um ständig weiterzuwachsen. Das Buch „The Secret“ von Rhonda Byrne hat mich und meine persönliche Entwicklung sehr geprägt. Außerdem greife ich gerne auf die Hörbücher von Jim Rohn zurück. Gerade am Anfang waren für mich „Die ersten 7 Tage“ von Darren Hardy oder „Murphy’s Komitee“ von Jerry Clark sehr lehrreich.
Das Erfolgsrezept, das in unserem Business steckt, lässt sich gut mit einer Fußball-Analogie erklären: Man kann hobbymäßig spielen, ohne etwas zu verdienen, und zum Training gehen, wenn einem danach ist. Will man aber ein Profi sein, in einer Top-Liga spielen und gut verdienen, dann muss man diesem Ziel alles andere unterordnen. Bei uns ist es ähnlich: Entweder man sieht unser Business als Hobby, das man nebenbei betreibt, oder man sieht es als ein richtiges Geschäft. Dann ist man auch dazu bereit, sein Herzblut und seine Zeit ins Business zu investieren.